Mein Name ist Antje Radicke und ich bin am 04.04.1963 in Ohrdruf geboren.
Alles begann 1974 mit der Deutschen Boxer-Hündin "Assy vom Boxberg" -
erste Dressurversuche zeigten gute Erfolge.
1979 beendete ich meine Ausbildung zum Schäfer und trat dem Hundesportverein Ohrdruf bei. Während dieser Zeit arbeitete ich mit vielen Hunden; beginnend mit dem Altdeutschen Schäferhund-Rüden "Blücher".
Hier bin ich mit der Altdeutschen
Hündin "Blacky"
Der Rüde "Yak" gehörte zu meinen treuesten Begleitern
Die Hüteprüfung absolvierte ich im Jahr 1981 mit "Yak" und der "Altdeutschen Schäferhündin "Lore".
Blücher folgte mir auch mit nach Hause ...
... dazu gesellt sich 1982 die Deutsche Schäferhündin "Heike vom Papenberg".
Meine Meisterprüfung als Schäfer legte ich 1987 mit "Blücher" und der Colliehün-din "Bess" ab und arbeitete fortan als Lehrmeister im Volksgut Ohrdruf.
Privat folgen später noch einige Hunde:
Mischlingshündin "Katja"
Sie begleitet mich ab 1989 fast 17 Jahre. Hier einmal mit ...
... und einmal ohne Durchblick.
Der Jagdhundrüde "Boris" stößt 1991 dazu.
In den 90-er Jahren begann ich bereits fremde Hunde auszubilden.
So z. B. den Dalmatiner-Rüden "Indigo vom Wolfsgefährt".
Bis zum Jahr 2000 gehörte der Deutsche Schäferhund-Rüde "Bill vom Waldesblick" zur Familie - er legte auch einige Schutz-hundprüfungen ab.
Im Jahr 2001 schaffte sich meine Mutter einen Zwerg-Rauhhaardackel an. Mit "Jasper" (Zwingername: Gweni von Reh-blick) habe ich einige Male die Begleit-hundprüfung abgelegt.
2002 machte ich den Trainerschein, hier begann schon die gemeinsame Arbeit mit Anke.
Im Dezember 2006 wurde ich vom Landesverwaltungsamt Thüringen aufgrund meiner lang-jährigen Erfahrung als Sachverständige Person und Gutachterin im Sinne der Thüringer Ge-fahrenhundeverordnung berufen. Seit 2012 bin ich Mitglied im Tierschutzverein Gotha. Selbstverständlich besitze ich auch die rechtliche Genehmigung zur Führung einer Hundeschule nach § 11 Tierschutzgesetz.
Seit 2013 gehöre ich der deutschlandweit agierenden Arbeitsgruppe "Hunde im Tierheim" an, die für den Deutschen Tierschutzbund arbeitet. Hier werden z. B. Lehrpläne und Weiterbildungen für Hundepfleger ausgearbeitet. Jedes Jahr besuche ich mehrere Weiterbildungen im gesamten Bundesgebiet, um fachlich und wissenschaftlich auf dem neuesten Stand zu sein.